“Begegnungen schaffen und Kunst sichtbar machen – schon mit dem ersten VOI fesch Kunstpreis ist es gelungen, viele verschiedene Künstler*innen und ihre Talente vor den Vorhang zu holen. Doch diesmal soll der WOW-Effekt noch größer sein!”, so Gerald Bucher von Servoking, Mitinitiator des Wettbewerbs 2020. Farblose, teils graue Sattelauflieger, also LKW-Anhänger, wurden zu imposanten Botschafter*innen des VOI fesch Kunstpreises, der Künstler*innen und Kunstwerke. Voi bunt und voi grandios, mit tollen Partner*innen. Aufgrund der damals vorherrschenden Pandemie gab es keine große Preisverleihung. Alternativ entschieden wir uns, gemeinsam mit unserem Partner Servoking durch Österreich zu touren. Dabei besuchten wir die TOP-15 in ihren Heimat-Bundesländern.
Für unsere Künstler*innen gab es eine Bühne im kleinen Rahmen. Gleichzeitig brachten wir sie mit den voi coolen, rollenden Kunstwerken zusammen. Nach 34 Tagen mit insgesamt acht Stopps in ganz Österreich wurde das streng gehütete Geheimnis gelüftet. Das Kunstwerk “Wild Thing” von Künstler Albert Masser hat in der Gesamtwertung am besten abgeschnitten. Ausgezeichnet und bestaunt wurde das 13,6 Meter lange Werk am 02. Oktober 2020 vor dem Kunsthaus Graz. “Ich zeichne sehr gerne Tiere, das hat sich dann einfach so ergeben”, erzählt der Künstler aus der Weststeiermark über seine originelle Einreichung. Ein absoluter Höhepunkt war bereits die Anreise. Albert Masser fuhr mit dem selbst gestalteten Fahrzeug von Bad Schwanberg nach Graz.
Die Top 15 Preisträger*innen des VOI fesch Kunstpreis 2020
Zahlen und Fakten zum Kunstpreis 2020
285 Einreichungen
20 KunstLKWs
3.696 Publikums-Stimmen