Projekt Transdanubia
Design
Beklebung | KunstLKWs
20 KunstLKWs in 5 Jahren – die haben wir gemeinsam mit Transdanubia auf die Straße gebracht. Fünf weitere sind in der Umsetzung. So beeindruckend und so vielfältig. Insgesamt sind 15 VOI fesch Künstler*innen beim Projekt dabei.
Die Zusammenarbeit mit Transdanubia begann mit dem VOI fesch Kunstpreis 2020, bei dem es um die kreative Gestaltung von LKWs ging. Der erste KunstLKW wurde mit dem Motiv Power-Frauen von Alfred Gmeiner realisiert. 20 KunstLKWs sind bereits seit 2020 auf Europas Straßen unterwegs. Fünf weitere sind in der Umsetzung. Ein maßgeblicher Unterstützer bei Transdanubia ist Franz Grad. Ihm geht es nicht darum, dass seine LKWs „hübsch“ aussehen – sondern er erkennt den Wert von VOI fesch. Die großflächigen Kunstwerke auf den Fahrzeugen beeindrucken ihn persönlich. Sie machen sichtbar, was oft übersehen wird und setzen ästhetisch wie inhaltlich neue Maßstäbe. Ziel war es von Anfang an, die inklusive VOI fesch Kunst sichtbar zu machen. Und: eine starke Botschaft auf die Straße zu bringen. Statt grauer LKWs entstehen plötzlich rollende Kunstwerke, die Aufmerksamkeit wecken und Menschen berühren.
Die Wirkung zeigt sich ganz konkret: Immer wieder erreichen uns Fotos und Videos von Menschen, die unsere gestalteten LKWs auf der Straße entdecken. Sie werden zu fahrenden Botschaftern für Vielfalt und Inklusion. Die Künstler*innen der Transdanubia KunstLKWs sind: Albert Masser (Wild Thing, Pack mas an, Hirschenglück), Alfred Gmeiner (Powerfrauen), Alexander Rigg (Autofahrer unterwegs), Brigitte Riedel (Katzenpuzzle, Sonnenuntergang, Abendstimmung in Wien), Bettina Onderka (Afrikanische Tänzerin, Bunte Safari), Claudia Robnig ( Mehr träumen), Markus Heigl (Fischbild), Karl Vejnik (Ante Pante), Klara Rützler (Die Raben sind los), Konrad Wartbichler (Formula 1), Monika Schmiedhofer (Männer), Moritz Mittelbach (Die bunten Krabben), Simon Werl (Unterwasserwelt), Viktor Soucek-Siegmund (Farbenfroh), WolfGeorg (Warrior Cats)
Die Straßen sind grau genug! Wir freuen uns, diese aufregend bunt und „VOI fesch“ machen zu dürfen und gleichzeitig phantastischen Künstler*innen mit Behinderungen eine europaweite Bühne zu bieten.
Franz S. Grad
Eigentümer